Rezensionen

Rezension von Anja


Der Klappentext klang super, weckt in meinen Augen allerdings völlig falsche Vorstellungen von der Geschichte. Denn das erwähnte Wiedersehen, welches große, verwirrte Emotionen hätte mit sich bringen können, spielt eine sehr untergeordnete Rolle.

Ich habe nicht wirklich gut ins Buch hineingefunden. Es gibt zahlreiche Zeitsprünge innerhalb der Handlung. Charlie blickt auf seine Jugend zurück, erzählt dabei allerdings nicht chronologisch, sondern springt in einem Zeitraum weniger Jahre (Monate?) immer mal wieder hin und her, ohne dass die zeitlichen Zusammenhänge dabei so richtig deutlich werden.
Ganz selten gibt es auch einen Blick in das Leben des 20 Jahre älteren Charlie, der offensichtlich der Ich-Erzähler ist und auf seine erste Verliebtheit zurückblickt.

Die Handlung konnte mich einfach nicht packen. Charlie erlebt eine schwierige Jugend, muss viel Mist innerhalb von Familie und Freundeskreis durchstehen. Doch die zufällige Begegnung mit Fran, die ihn direkt fasziniert, gibt ihm ein Ziel und Hoffnung. Die Liebesgeschichte ist ganz niedlich, aber bis es dahin kommt, gibt es so unglaublich viele langwierige Passagen, in denen gefühlt nichts passiert. Dabei ist Charlies Leben, das ganze Familiendrama, die Suche nach sich selbst und die Hoffnung, Fran für sich zu gewinnen, nicht grundsätzlich uninteressant. Aber der Schreibstil ist sehr detailliert, für mein Empfinden viel zu ausschweifend, sodass ich mich seitenlang schlichtweg gelangweilt habe. Erst auf den letzten 100 Seiten konnte mich die Handlung ein wenig packen, da etwas Schwung in die Handlung kommt. Allerdings war zu dem Zeitpunkt nur noch so wenig Buch übrig, dass mir bereits klar war, die Erwartungen, die der Klappentext bezüglich des Wiedersehens geweckt hatte, werden wohl nicht mehr erfüllt. Dementsprechend war das Ende auch eher ernüchternd, auch wenn ein paar schöne Gedanken in den Schlussszenen steckten.

Fazit

Zäh, langwierig, zu ausschweifend. Mit jeder Menge Familiendrama, Konflikten unter Freunden, der ersten Liebe und dem ganze normalen Wahnsinn des Erwachsenwerdens stecken viele Themen in dem Buch, die Potential für große Emotionen gegeben hätten. Mich konnte das Buch aber leider gar nicht berühren oder fesseln. Das Geschehen plätschert stetig vor sich hin, erst kurz vor Schluss kommt etwas Schwung in die Handlung. Hinzu kommt, dass der Klappentext völlig falsche Erwartungen geweckt hatte, die leider nicht erfüllt werden.

Rezension von LadyIceTea


Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Und jeder ist der Hauptdarsteller dieser Geschichte im Leben. Auch Charlie Lewis. Nichts an ihm ist ansonsten besonders. Er sieht durchschnittlich aus, seine Noten sind in Ordnung, selbst die Scheidung seiner Eltern ist nur normal unglücklich. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. Plötzlich findet er sich mittendrin in der ältesten und immer neuen Geschichte: die erste große Liebe. Und zwar recht wörtlich, denn Fran macht zur Bedingung für weitere Treffen, dass er sich mit ihr einer Laientheatergruppe anschließt, Romeo und Julia, was sonst. In den langen, hellen Nächten des Sommers nach dem Schulabschluss macht Charlie die schönsten, peinlichsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht dann zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.

Eigentlich mag ich die Bücher von David Nicholls sehr gerne. Eigentlich. Leider konnte mich „Sweet Sorrows“ überhaupt nicht abholen.
Für mich war der Schreibstil ziemlich wirr und irgendwie langweilig und langatmig. Die Hauptfigur Charlie und eigentlich fast alle um ihn herum, waren mir eher unsympathisch als alles andere. Lediglich Fren fand ich recht nett.
Auch die Handlung plätschert nur langsam vor sich hin und so richtig passiert eigentlich nichts.
Ich habe das Buch nur bis zur Hälfte gelesen und dann abgebrochen, weil es für mich zunehmend zu einer Quälerei wurde.
Ich finde es sehr schade, denn der Klappentext verspricht eigentlich eine Liebesgeschichte. Leider bekommt man eher ein melancholisches Drama. Viel Gefühl ist bei mir nicht angekommen.
Ich denke, der ein oder andere wird diesen eher bodenständigen Schreibstil mögen und auch mit den etwas raueren Figuren gut auskommen aber für mich ist dieses Buch leider eine Enttäuschung.
Schade, denn die Idee hat mir wirklich gut gefallen. Nur leider hat es am Ende nicht gereicht.

Rezension von barbara.liest


Es kommt sehr selten vor, dass ich ein Buch nicht zu Ende lese aber Sweet Sorrow habe ich trotz mehrere Anläufe dann knapp vor der Hälfte abgebrochen.

Die Passage vom Theaterstück "Romeo und Julia" hat sehr viel Platz eingenommen und ich hatte den Eindruck, dass es gar nicht um das Leben von Charlie Lewis und seiner Familie geht, sondern dass der Klassiker ein wenig neu aufbereitet werden soll. Neben dem Theaterstück wurden noch die Themen Trennung der Eltern, Alkoholkonsum des Vaters, finanzielle Schwierigkeiten und ein Umzug angerissen, allerdings nichts wirklich ausführlich beschrieben und ich konnte keinen Handlungsstrang finden.

Rezension von Jennifer Plewa


Weil die erste Liebe unvergesslich ist. Dieser Roman ist ein ideales Geschenk, wahlweise in blau und rot!
Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Charlie begegnet Fran und seine Welt steht Kopf. Zwanzig Jahre später steht er plötzlich vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.

Rezension von Meli


Erstmal: Ich hätte schon eine ganz andere Geschichte erwartet. Der ältere Charlie erzählt rückblickend von diesem Sommer und auch, was vor diesem Sommer in seinem Leben geschah, aber von der Gegenwart erfährt man fast nichts. Der Klappentext hat mich denken lassen, dass auch sein aktuelles Leben noch dran kommt und auch die mögliche Begegnung mit Fran eine große Rolle spielt. Die Gegenwart kam mir zu kurz, weil ich beim Klappentext einfach andere Erwartungen hatte.

Der junge Charlie, gerade sechzehn und fertig mit der High School, ohne Pläne für morgen, ging mir schon regelmäßig auf den Keks. Seine Eltern haben sich getrennt und er muss mit der Last leben, sich um seinen schwierigen Vater zu kümmern, doch um Charlie kümmert sich niemand. Ich hatte wegen seiner traurigen, hoffnungslosen Situation auch Mitleid mit ihm, aber seine rebellische Art war auch anstrengend - wenn auch nicht überraschend und ziemlich nachvollziehbar.

Der ältere Charlie blickt aus einer Distanz zurück und versteht die Gefühle des einsamen Teenagers und analysiert seine Motive, sodass es nur noch hoffnungsloser scheint, wenn er darüber sinniert, wie irrational die Gefühle manchmal waren, wie die Jugend vergeht und einst so wichtige Dinge ihre Bedeutung verlieren. Das hat viel Tiefgang, aber das wird oft so trocken und nüchtern übermittelt, dass es mich nicht immer erreichen konnte.

Eine Liebesgeschichte ist es schon fast nicht mehr, viel mehr als das Pärchen stehen Charlie und seine Entwicklung im Mittelpunkt. Es ist ein Coming-Out-Of-Age-Roman, bei dem die Schwelle zwischen Jugend und dem Beginn des Ernstes des Lebens, wo Charlie Schwierigkeiten hat, seinen eigenen Weg zu finden. Es geht hier um seine Familie, seine Freunde und vor allem auch darum, wie er sich selbst sieht.

In diesem Buch geht es auch um ein Theaterstück: Shakespeares Romeo und Julia. Ich fand es zwar interessant, wie Charlie dadurch in neue Situationen geschubst hat, so dass er mal andere Perspektiven kennenlernt, aber die Theaterszenen waren mir oft zu lang. Hier wird öfter mal ein Dialog oder Monolog analysiert und das hätte man kürzer fassen können.

Insgesamt scheint es ziemlich viele Baustellen zu geben, vor allem, wenn man eigentlich eine Liebesgeschichte möchte, es aber ständig in andere Richtungen abschweift. Da ich dann aber erkannt habe, dass das eigentlich gar nicht das Kernthema ist, haben mich die vielen Einflüsse in Charlies Leben auch überhaupt nicht mehr gestört.

Das Ende kam mir viel zu kurz, zeigt aber, passend zum Rest des Buches, dass das Leben weitergeht. Also ist es schon ärgerlich, aber in sich so stimmig, dass ich doch wieder glücklich damit bin.

Fazit
Obwohl "Sweet Sorrow" für mich keine Liebesgeschichte ist und ich mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen bin, hat es mir ganz gut gefallen. Charlies Entwicklung über diesen Sommer konnte mich durchaus überzeugen.

Rezension von Barbara Kumpitsch


Der Untertitel verrät, welches Thema sich David Nicholls ausgesucht hat. Er bleibt bei der Liebe, der ersten großen mit 16 Jahren. Wie in „Zwei an einem Tag“, wo wir Emma und Dexter jahrelang beobachten konnten, wie sie den 15. Juli erlebt haben – gemeinsam oder getrennt, so blickt auch Charlie auf den Sommer mit Fran Fisher zurück, und er weiß nicht, ob er sie wieder treffen möchte. Ein bisschen peinlich waren seine Auftritte in der Theatergruppe schon und doch hat sich alles für ihn verändert, mit Fran an seiner Seite. Nicholls kann zu Tränen rühren, aber peinlich sind sie mir nicht, denn er beschreibt so klar und liebevoll das Erwachsenwerden, dass wir noch viel von ihm lernen können!

Rezension von yellowdog


Der Roman von Bestseller-Autor David Nicholls wird von der Erzählstimme von dem anfangs 16jährigen Charlie Lewis getragen, der von seinem Leben erzählt und vom Treffen mit Fran Fisher, ein selbstbewusstes Mädchen, dass ihn beeindruckt.
Wegen ihr schließt er sich einer Theatergruppe an, die Shakespeare auführen will. Natürlich Romeo und Julia.

Der Erzählton schwingt sich ein zwischen leisen Humor und einiges an Melancholie.
Ihn schmerzt ein Leben von Durschnittlichkeit und mit geschiedenen Eltern.

Der Roman liest sich ganz gefällig, aber etwas vorhersehbar und den Figuren fehlt irgendwie das außergewöhnliche. Davon abgesehen mag ich sie und es git in den Dialogen auch ganz guten Wortwitz. Außerdem überzeugt das Buch mit einer glaubhaften Darstellung der neunziger Jahre.

Obwohl mich das Buch eigentlich ganz gut untrrhalten hat, empfand ich die Handlung als zu harmlos. Daher wird mir das Buch vermutlich nicht lange im Gedächtnis bleiben.

Rezension von Marie aus E.


Tja, David Nicholls, Du hast meine Geduld ganz schön auf die Probe gestellt.

Das Buch zieht sich anfangs fürchterlich, es besteht aus schier endlos-langweiligen Schilderungen. "Langeweile war unser natürlicher Zustand" sagt eine Figur, und ja, das wurde perfekt vermittelt. Aber dann, hin und wieder, gab es richtig gute Sätze zu lesen, diese brachten mich dann doch zum Weiterlesen.

Sätze wie "Unser Naherholungsgebiet war allgemein als Hundescheiße-Park bekannt, eine Kiefernschonung trug den Namen Mörderwald - was, soweit ich weiß, ihr offizieller Name war. Wer würde über einen solchen Ort ein Sonett schreiben?"
Oder "Er sah, auf eine altmodisch-gesunde Art, nicht schlecht aus, wie ein Schauspieler aus einem alten B-Movie, der gegen Knetgummi-Dinosaurier kämpft"
oder "Im Winter darf man wenigstens mies drauf sein und muss nicht durch ein Feld mit Sonnenblumen hüpfen."

Und dann, nach ungefähr 20 Prozent des Buches, hatte mich der Autor. Es blieb zwar weiterhin gemächlich, aber es wurde interessant, ich konnte mit den Figuren mitfühlen, ihr Leben hat mich interessiert. Ich fand auch das Eintauchen in die Romeo & Julia Theaterwelt passend und stimmig.

Eine Liebesgeschichte - nicht nur über die erste, tiefe Teenagerliebe in einer Zeit, in der die Welt Kopf steht, sondern auch die Liebe zu Eltern, Freunden und zum dauerhaften Partner.
Ich bin froh, dass ich durchgehalten habe, für mich hat es sich gelohnt - und schöne Sätze habe ich noch ganz, ganz viele gelesen.

Rezension von Miro76


„Das hier ist eine Liebesgeschichte, und nun, da sie zu Ende geht, wird mir klar, dass es im Grunde nicht nur eine ist, sondern vier oder fünf: die familiäre Liebe, elterliche Liebe, die beständige, inspirierende Liebe unter Freunden und die kurze, blendend helle Explosion der ersten großen Liebe, die man erst direkt anschauen kann, wenn sie verglüht ist."

(S. 507)

Charlie ist 16 und hat den wahrscheinlich längsten und langweiligsten Sommer vor sich, den man sich vorstellen kann. Die Eltern haben sich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt getrennt und Charlie muss bei seinem depressiven Vater bleiben. Die Mutter beginnt mit seiner Schwester ein neues Leben mit einem bürgerlichen Vater von Zwillingen. Da ist kein Platz für einen Teenager.

Charlie verkackt seine Abschussprüfungen und treibt ziellos durch die Straßen. Bis er auf Fran trifft, die ihn sofort bezaubert. Durch sie tritt er der Theatergruppe fünf Faden tief bei und wird Benvolio in Romeo und Julia.

Das Theaterspielen eröffnet ihm neue Freundschaften, neue Perspektiven und eine erste Liebe. Fran schafft es, seinen schrecklichen Sommer rückblickend in die schönste Zeit seiner Jugend zu verwandeln. Auch wenn die Beziehung nicht von Dauer ist, wird sie ihn doch dauerhaft verändern. Für sie möchte er ein besserer Mensch werden und diese Bemühungen erstrecken sich dann auch auf die Beziehung zu seinem Vater.

Frei nach dem Motto „es ist nie zu spät für eine schöne Kindheit“ schafft es Charlie als Erwachsener ohne Bitterkeit auf seine Kindheit und Jugend zurückzublicken. Obwohl er eine Kindheit hatte, die man niemandem wünscht. Dem Autor ist es gut gelungen, sich in sein jugendliches Ich zurückzuversetzen. Die Sprache ist passend, wie auch die Geschichte. Charlie handelt oft unreflektiert, impulsiv und schätzt Situationen immer wieder falsch ein. Wie das eben so üblich ist bei Teenies. Doch der erwachsene Erzähler verurteilt sein jugendliches Ich nicht. Er ist dankbar für seinen steinigen Weg, denn dieser Weg hat ihn zu dem Mann gemacht, der er am Ende ist.

Sweet sorrow ist ein wunderschöner Coming-of-Age Roman und eine Liebesgeschichte. Wenn auch nicht im herkömmlichen Sinn. Und der kurzen Zusammenfassung des Autors am Anfang meiner Rezension möchte ich noch hinzufügen, dass es auch eine Geschichte über die Selbstliebe ist. Denn auch das lernt Charlie durch die Theatergruppe. Die neuen Freundschaften helfen ihm dabei, sich selbst anzunehmen, sich selbst zu finden.

Ich habe diese Geschichte mit großem Interesse verfolgt. Charlie ist mir ans Herz gewachsen und ich freue mich über den Versöhnlichen Ausgang. Wer eine klassische Lovestory erwartet, mag enttäuscht sein. Aber wer sich auf eine große Geschichte über die Widrigkeiten des Erwachsen-werdens einlassen möchte, den wird dieser Roman bestens unterhalten. Mich konnte sweet sorrow mindestens so begeistern wie Zwei an einem Tag!

Rezension von heinoko



Da ich von David Nicholls noch nichts gelesen hatte, sehr wohl aber einiges über ihn bzw. über frühere Bücher von ihm, begann ich den vorliegenden Roman mit relativ hohen Erwartungen. Die leider enttäuscht wurden.

Worum geht es? Charlie Lewis erinnert sich an seine erste große Liebe vor zwanzig Jahren. Er erinnert sich an dieses aufregende Gefühl der Jugend, wenn die Zukunft wie eine Wundertüte an Überraschungen vor einem liegt. Und er erinnert sich, als er, der Durchschnittsschüler mit „Mangel an Eigenschaften“, mit Fran Fisher einen unvergesslichen Sommer erlebte.

So weit so gut. David Nicholls kann schreiben, keine Frage. Was er jedoch offensichtlich nicht kann, ist, sich im Schreiben zu beschränken, sich zu reduzieren auf Essentielles. Zunächst hatte ich große Mühe mit dem Schreibstil, der mich nicht „mitnahm“. Ich ertappte mich des öfteren beim rein mechanischen Lesen ohne jegliche innere Beteiligung. Das wurde im Laufe des Buches zwar besser, dafür jedoch wuchs das Gefühl in mir, von der Fülle an Details erstickt zu werden und mich durch das permanente Drehen im Kreis der gleichen Themen schwindlig zu lesen. Auch die oftmals sehr kurzen Zeitsprünge empfand ich als anstrengend. Gut dagegen gefiel mir der immer wieder aufblitzende Humor, der möglichem Abgleiten in den Kitsch keine Chance ließ. Gut gefielen mir auch die schönen Schilderungen der leisen Szenen der Wehmut, der aufblitzenden Erinnerungen an die kleinen Dinge, an Freuden und Niederlagen. Und gut gefiel mir, dass Shakespeare immer wieder durch die Zeilen blinzelte.
Fazit: Gut geschrieben, aber weniger wäre mehr gewesen.