Rezensionen

Mitternachtsstunde 1: Emily und die geheime Nachtpost
 

Tyrolias Welten


Testleserin Magdalena, 10 Jahre aus Oberdenegg,

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Autoren haben es sehr spannend und aufregend geschrieben. Ich empfehle das Buch daher ab dem 10. Lebensjahr.

Auf der Suche nach ihren Eltern, die nach der Ankunft von geheimnisvollen Briefen, die um Mitternacht bei Emely zu Hause eintrudeln, verschwinden, gelangt Emely in eine andere Welt. Doch in dieser Welt wohnen nur Monster und Tote. Bald begreift Emely, dass sie sich in der Mitternachtsstunde befindet, Nokturne, ihre Eltern entführt hat und die Unglückspenny-Kette von Emelys Mutter haben will um die Mitternachtsstunde zu zerstören und Emely eine Púca ist wie ihre Mutter und deren Familie. Auf der Suche Hilft Emelys neuer Freund Tarquin natürlich auch fleißig mit. Gemeinsam mit ihrem Vater, ihrer Mutter, Tarquin, Igel Hoggins und Nokturnes Schwester besiegt Emely Nokturne.

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Testleserin Maja, 10 Jahre aus Aldrans:
Emily hatte von ihrem Vater wieder Hausarrest bekommen – diesmal lebenslang! - und lag verweint im Bett auf ihrem Zimmer. Mitten in der Nacht bekommt ihre Mutter einen mysteriösen Brief. Emily belauscht ihre Eltern – irgendetwas von „Patrick, todbringenden Schwierigkeiten“ und „Schattenschlüssel“ und dann verschwindet Mum in die Nacht hinaus. Am nächsten Tag, merkt Emily, dass etwas überhaupt nicht stimmt. Dad macht sich große Sorgen um Mum und bricht schließlich auf um sie zu suchen. So verschwindet auch er und Emily ist ganz auf sich alleine gestellt. Sie findet heraus, dass ihre Eltern Zugang in eine andere Welt haben – in die „Mitternachtswelt“ und dorthin verschwunden sind. Um sie wieder zu finden, muss Emily auch in die Mitternachtswelt und dort einige Abenteuer bestehen.
Emily ist ein Mädchen das manchmal eine ziemlich große Klappe hat. Ihre Unerschrockenheit hilft ihr aber auch oft aus schwierigen Situationen heraus.
Mitternachtsstunde ist ein richtig spannendes Buch. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand geben, bis ich es in kurzer Zeit ausgelesen hatte. Ich kann das Buch jedem Kind empfehlen, das spannende und vielleicht auch ein bisschen gruselige Geschichten mag!

Tyrolia Testleser:in


Mitternachtsstunde, Emily und die geheime Nachtpost

Testleserin Hannah, 13 Jahre aus Ellbögen: Ein mysteriöser Brief zu Mitternacht veranlasst Emilys Mama das Haus mitten in der Nacht zu verlassen. Ihr Vater, der sich um Emily kümmert, verlässt nach einigen Tagen ebenfalls das Haus. Der Grund dafür bleibt Emily vorerst verborgen. Eines abends klingelt ein Mann an der Tür und behauptet, dass Emily in großer Gefahr schwebt und er ihr helfen will. Aufgrund von Vaters Warnung, niemanden die Tür zu öffnen, tut sie das auch nicht. Da Emily auch schon das Gefühl hat, bedroht zu sein, packt sie ihre Sachen und verlässt mit ihrem Igelfreund Hoggins das Haus. Als sie gerade den Garten durch die Hintertür erreicht, sieht sie eine schwarze angsteinflößende Gestalt, die auf ihre Haustür zusteuert. Durch ihren unkontrollierten Schrei wird die mysteriöse Person auf sie aufmerksam und verfolgt sie. Emily kann sich in letzter Sekunde noch in einen Bus retten. Das äußerst spannende Abenteuer nimmt seinen Lauf…

Dieses Buch ist das coolste und spannendste Buch, das ich je als Testleserin gelesen habe. Es ist von Anfang bis zum Ende sehr fesselnd und spannend. Den Autoren dieses Buches gebührt ein großes Lob, da der Schreibstil sehr flüssig und einfach perfekt (für mich) zu lesen ist. Auch das Design des Buches gefällt mir sehr gut, da einige Schriftzüge sogar in der Nacht leuchten. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen!!!

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Zauberhaft frech

In diesem Kinderbuch geht es um Emily. Nachdem sie sich heftig mit ihrer Mutter gestritten hat, bekommt sie Hausarest. Abends hört sie wie um Mitternacht ein Brief eingeworfen wird. Und nach einem seltsamen Gespräch ihrer Eltern ist am nächsten Tag auch noch ihre Mutter verschwunden.

Ich hab tatsächlich einige Zeit (so ca. 50 - 60 Seiten) gebraucht bis in der Geschichte drinnen war. Warum kann ich leider gar nicht so genau sagen, denn eigentlich sind wir schnell in de Handlung gefangen und Spannung wird aufgebaut.
Auch Emily ist eine Protagonistin die ich schnell in mein Herz geschlossen hab. Sie ist sehr frech und etwas stur, was sie sehr menschlich macht.
Über den Rest der Familie und über andere Charaktere erfahren wir Stück für Stück etwas. Trotzdem haben wir noch ein sehr löchriges Wissenpuzzel, was sich ein den Folgebänden sicher füllen wird.

Insgesamt wirklich eine schöne zauberhafte und spannende Geschichte die für Kinder zwischen ca. 9 - 15 sicher sehr gut gefallen wird. Ich bin gespannt auch Band 2.

PS: Die Covergestaltung ist einfach nur wunderschön!!! Vorallem die Leuchtelemente machen es sehr besonders!

Plotentwicklung: 4 von 5
Schreibstil: 4 von 5
Charaktere: 5 von 5
Unterhaltung: 4 von 5
Atmosphäre: 4 von 5
Logik: 4 von 5

Gesamtbewertung in Punkten: 4,2 von 5

Castilleja


Nachtpost

Emily ist zehn Jahre alt und ihre Mutter ist ihr total peinlich, weil sie einfach so anders ist als andere Mütter. Viel zu ausgeflippt. Aber sie ist eben eine Künstlerin. Da ist ihr Vater doch viel verlässlicher. Er ist Postbote bei der Nachtpost (eigentlich hat sie vor diesen Ereignissen nie gefragt, warum er nicht tagsüber die Post austrägt) und interessiert sich ansonsten vor allem fürs Gärtnern. Doch dann bekommt Emily mit, wie ein geheimnisvoller Brief um Mitternacht zugestellt wird und dann verschwindet ihre Mutter. Ihr Vater äußert sich nur recht vage, aber bald ist er auch verschwunden und Emily ist ganz alleine. Bald macht sie sich gemeinsam mit dem Igel Hoggins auf die Suche und landet in einer geheimnisvollen Parallelwelt. Ein tolles Cover, sehr schöne Zeichnungen um die Kapitelnummern herum und eine tolle Idee für eine zauberhafte Geschichte, aber sie wirkte auf mich leider oft zu "gewollt" und schweifte ständig ab, hinterfragte nichts und stellte zu viel einfach fest - selbst für ein Kinderbuch. Außerdem denke ich, dass das Buch eher für etwas ältere Kinder gedacht ist.

Lesemama


Die Geschichte ist sehr komplex für ein Kinderbuch

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Emily lebt mit ihren Eltern in London. Ihre Mum ist eine Künstlerin, ihr Dad ein Nachtbriefträger.
Eines Nachts hört Emily die Briefklappe und als sie aus dem Fenster schaut sieht sie einen großen Mann mit einem Minischirm und das obwohl es nicht regnet. Am nächsten Tag ist ihre Mum weg, als dann auch noch ihr Vater einfach verschwindet fängt sie an Nachforschungen zu machen und findet im Schreibtisch einen seltsamen Schlüssel und einen Bibliotheksausweis ihrer Mutter. Dabei geht diese nie in eine Bücherei. Was hat es mit dem Schlüssel auf sich und warum wird sie mitten in der Nacht von einem Bärenähnlichen Mann verfolgt?

Meine Meinung:

Mich sprach das Cover total an, ich muss gestehen, ich bin da sehr anfällig. Der Klappentext klang ebenfalls sehr ansprechend und da ich gerne Kinderbücher lese, um zu testen ob sie was für meine Kinder sind, habe ich es mir geholt.
Die Geschichte fängt sehr seltsam an, die Kaninchen, das Fahrrad, die seltsame Mutter. Alles wird nur angedeutet. Als der Vater weg war und Emily ihm ins Nachtreich folgte, fand ich alles sehr verwirrend und für ein Kinderbuch auch unheimlich komplex. Die vielen Personen oder magischen Wesen, der gewöhnungsbedürftige Schreibstil, die Flucht ins Schattenreich/Nachtreich, was nur ungenau erklärt wurde.
Es kam zwar immer wieder Spannung auf, diese flaute aber meiner Meinung nach auch schnell wieder ab.
Das Ende, die letzten fünfzig Seiten, fand ich dann ziemlich heftig und fast schon zu brutal für ein Kinderbuch bzw. für das Alter für das es empfohlen war.
Damit habe ich auch irgendwie große Schwierigkeiten, das Buch wird ab zehn Jahren empfohlen, dafür finde ich persönlich es aber zu komplex und zu brutal, ich würde es ab zwölf Jahren empfehlen, aber dafür ist das Cover einfach zu kindlich gehalten.
Alles in allem lässt es mich unzufrieden zurück. Wird es eine Fortsetzung geben? Und vor allem, was hat es mit Hoggins, dem Igel auf sich? Da ist uns das Autorenduo definitv eine Erklärung schuldig geblieben, das kann ich ja gar nicht leiden. (Meine Kinder übrigens auch nicht, alleine aus diesem Grund wäre es bei denen durchgefallen.)

Ich fand es echt schwer, dieses Buch zu bewerten und habe mich schlussendlich für 3,5 Sterne entschieden.

Claudia Reinländer


Magie und Spannung - jedoch ausbaufähige Hauptprotagonistin

Klappentext:

Im Ernst, seltsame Briefe zur Geisterstunde? Kaum flattert einer davon in Emilys Haus, verschwinden kurz darauf ihre Eltern. Klar, dass Emily dem nachgehen muss. Bewaffnet mit Igel Hoggins und ihrer großen Klappe macht sie sich auf die Suche – und stolpert in eine andere Welt. Plötzlich tummeln sich auf Londons Straßen Hexen, Kobolde und Dämonen! Und alle sind altmodisch viktorianisch gekleidet. Zum Glück trifft Emily auf Tarquin. Der blumig duftende Nachtwächter-in-Ausbildung will ihr unbedingt helfen. Und Hilfe kann sie gebrauchen, denn jetzt liegt es an Emily, eine böse Macht aufzuhalten und ihre Eltern zu retten.
Ein irrwitziges und schauriges Abenteuer im magischen London des neunzehnten Jahrhunderts!
Der erste Band der Fantasy-Serie für Kinder ab 10 – mit Glow-in-the-Dark-Cover!

Cover:

Das Cover finde ich sehr gut gelungen. es wirkt magisch , mystisch und hat viele kleine Details zum Entdecken. Im Mittelpunkt ist ein Mädchen mit Kürze und einem Igel auf der Schulter und um sie drumherum schwirren eine Reihe von Briefen. Dies verleiht dem Cover eine gewisse Lebendigkeit. Man bemerkt, dass man sich in London befindet, dies ist anhand der Häuser und von Big Ben im Hintergrund ersichtlich.Spannend ist auch der Briefträger, der anscheinend mit seinem Rad über den Häusern fliegt.

Besonders toll finde ich den Glow-in-the-dark Effekt. Denn einige Elemente, wie z.B. das Ziffernblatt von Big Ben, der Mond und die Laternen, sowie der Titel leuchten im Dunkeln. Ein wirklich toller Effekt.

Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und es lässt sich recht gut lesen. Auch die einzelnen Kapitel und die Kapitellänge ist altersentsprechend und recht gut gewählt. Toll finde ich die Illustrationen der Kapitelanfänge. Diese haben mir sehr gut gefallen. Diese kleinen Bildchen zum Beginn eines jeden Kapitels haben dieses ein wenig aufgelockert.

Die Geschichte ist sehr spannend und magisch und hat mir so weit recht gut gefallen. Auch die Idee dahinter hat mir sehr gut gefallen. Alles in allem eine sehr schöne, spannende und fesselnde Geschichte und der hauch von magie, sowie diese packende Erzählweise ist sehr gut gelungen. Nur leider bin ich nicht zu 100% mit der Hauptprotagonistin warm geworden.

Emily, die Hauptprotagonistin, in diesem Buch war mir leider zum Teil zu anstrengend und nervig von ihrer Art her. Sie war mir nicht gänzlich unsympathisch, aber stellenweise zu laut und pampig. Etwas liebenswerter wäre schöner gewesen. An sich sind ja temperamentvolle Charaktere okay, aber man hätte dies etwas charmanter und liebenswerter rüberbringen können, Emily war mir dann doch zu sehr "Rotzgöre" und an einigen Stellen war mir diese Art und Weise dann einfach zu viel. Hingegen hat mir der Igel Hoggins ganz gut gefallen, zu ihm hätte ich mir gern noch mehr gewünscht, dieser kam mir manchmal ein wenig zu kurz, da hätte ich mir durchaus mehr gewünscht.

Die Geschichte ist magisch und sehr spannend aufgebaut und man möchte schon immer mehr erfahren, was es mit dem Verschwinden ihrer Eltern auf sich hat. der Spannungsbogen ist sehr gut gewählt und auch die Handlungen und Geschehnisse sind sehr plausibel und nachvollziehbar. Nur leider kann man sich nicht immer in die Protagonistin hinein versetzten und dies schmälert so ein wenig die Stimmung. ich hoffe, dass die Protagonistin in den weiteren Bänden etwas an Sympathie hinzugewinnt, das würde dem Ganzen recht gut tun. Denn die Idee dahinter und die eigentliche Geschichte ist sehr spannend und sehr gut durchdacht.

Fazit:

Eine magische und spannende Geschichte und einer tollen Idee dahinter, nur leider konnte mich die Hauptprotagonistin nicht ganz überzeugen.

Lealein1906


Im magischen London um Mitternacht

„Mitternachtsstunde – Emily und die geheime Nachtpost“ ist ein tolles Kinder-/Jugendfantasybuch, das eine abenteuerliche Reise erzählt und von vielen fantastischen Dingen erzählt. Da mir aber die Hauptperson nicht hundertprozentig gefallen hat, ziehe ich einen Stern ab und es gibt vier Sterne von mir.
Eines Tages flattert ein mysteriöser Brief mitten in der Nacht in das Haus von Emily. Daraufhin verschwindet erst ihre Mutter und kurze Zeit später auch ihr Vater. Zusammen mit ihrem Igel macht sich Emily schließlich auf die Suche nach den beiden und landet kurz darauf in der „Mitternachtsstunde“ einem magischen Ort, an dem die Zeit angehalten wurde, damit die Magie überleben kann. Ob Emily ihre Eltern wiederfinden kann?
Die Idee für dieses Fantasywelt und auch, wie sie beschrieben wird, hat mir sehr gut gefallen. Es gibt viele fantastische Wesen und tolle Figuren zu entdecken. Das magische London ist natürlich auch ein toller Schauplatz für solche Geschichten. Diese Welt zu erkunden hat auf jeden Fall Spaß gemacht und auch der Spannungsbogen wird stets hochgehalten. Langweilig wurde dieses Buch nicht. Der Schreibstil ist der Zielgruppe entsprechend angepasst und lässt nichts auszusetzen.
Auch wenn viele Figuren toll sind, muss ich sagen, dass Emily mir manchmal nicht ganz so gut gefallen hat. Unfassbar zum Beispiel, wie viel sie am Schreien und Brüllen ist. Das hat mir weniger gefallen. Obwohl sie mir natürlich auch nicht furchtbar unsympathisch ist. Und sie hat Mut, das muss man ihr lassen. Trotzdem konnte ich mich nicht ganz mit ihr identifizieren und manchmal ist sie mir ein bisschen auf die Nerven gegangen.
Aber trotz des kleinen Kritikpunkts eine herzliche Leseempfehlung und ich würde mich auch freuen, wenn es noch einen zweiten Teil geben würde. Achja und ein tolles Extra ist noch, dass Teile vom Cover im dunklen leuchten.

Marie aus E.


Für Zehnjährige schon komplex und gruselig

Ich habe mich bei dem Buch ja sofort in das Cover verliebt und "in echt" ist es noch mal grandioser, einzelne Elemente davon leuchten nämlich im Dunkeln. Emilys Augen wirken dann so richtig gruselig. Uaaaah!
Bei Tageslicht sieht Emily samt Igelchen ja eher niedlich aus und deshalb hat das Cover bei mir auch einen völlig falschen Erst-Eindruck hinterlassen.

Denn tatsächlich ist die Fantasygeschichte alles andere als niedlich!
Für Zehnjährige finde ich es teilweise schon ganz schön heftig, relativ brutal und sehr gruselig. Die zehnjährige Co-Leserin ist aber nach dem Lesen der Harry Potter Bänden deutlich abgebrühter und gibt genau das mit: "Wenn man Harry Potter gelesen hat, ist das Buch hier nicht so sehr gruselig. Wenn man aber etwas ängstlicher beim Lesen ist, dann darf man das Buch mit Zehn noch nicht lesen."

Ihr Kritikpunkt ist ein anderer: sie fand die Handlung teilweise ziemlich verwirrend - mit all den merkwürdigen Geschöpfen und der eigenen Logik in der Mitternachtsstunde kann ich der Einschätzung folgen, ging mir auch so.

Emiliy als Charakter ist super, sie ist richtig rotzig und nicht auf den Mund gefallen und spart auch in Extremsituationen nicht mit ihren Sprüchen.
Kostprobe gefällig?
"Sorry, aber wir sind hier nicht in Herr der Ringe und ich bin nicht ihr verdammter Frodo"
Fanden wir klasse!
Emily hat ihr loses Mundwerk von ihrer Mutter, auch diese spart nicht mit Sprüchen, am besten hat mir ihre Lebensweisheit: "Gerate nie wissentlich in eine Snack-Unterversorgung" gefallen.

Vom kleinen Igel Hoggins haben wir uns mehr Präsenz im Buch erwartet, dieser war gar nicht so sehr im Mittelpunkt.

Insgesamt waren wir ein klein wenig enttäuscht, weil wir mit großen Erwartungen ans Lesen gegangen sind, das Fazit der Tochter:
Wenn es Band 2 in der Stadtbibliothek gibt, würde ich ihn wieder lesen, mein Taschengeld würde ich aber nicht dafür opfern.

Geeinigt haben wir uns auf 4 Punkte - wobei die Tochter hier großzügiger als ich war.