Rezension von
Tyrolias Welten
William Wenton ist der beste Codeknacker, den die Welt je gesehen hat. Eines Tages knackte er einen angeblich unlösbaren Code, doch dann wird er von wildfremden Personen entführt. Sie brachten ihn in das Institut für Posthumane Forschung. Später stellte sich heraus, dass er zu den Kandidaten gehört, deren Job es ist, die Menschheit vor dem gefährlichen Stoff "Luridium" zu beschützen. Gemeinsam mit Iscia stürzte er sich in ein spannendes Abenteuer.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil da sehr lustige Roboter im Buch vorkommen und ich deswegen viel lachen musste.
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Ingo, 11 Jahre aus Hall:
William Wenton lebt mit seiner Familie unter einem falschen Namen in Norwegen. Er knackt, wie sein Opa, für sein Leben gerne Codes. Als er den schwierigsten Code der Welt knackt, wird er auf einmal von merkwürdigen Menschen beobachtet. Dann wird er von Leuten vom Institut für Posthumane Forschung entführt. Er ist einer der "Kandidaten", die die Welt vor dem gefährlichen, selbstdenkendem Metall Luridium schützen sollen. Doch seine Gegner sind schlauer als gedacht und eine gefährliche Jagd beginnt.
Das Buch ist sehr spannend und hat mir gut gefallen. Ich würde das Buch ab etwa 9 Jahren empfehlen.